Wir genießen Sonne satt, gerade jetzt in den Ferien. Und gleichzeitig wissen wir: Da stimmt was nicht. Wir ersehnen den Regen – und sollten aber auch radikale Schritte in der Klimapolitik fordern.
Es gab Zeiten, da durfte man über ihn wettern. Gerade im Urlaub. Da war er lästig, da konnte er die Ferien völlig vermiesen, da sollte er ausbleiben, andere treffen, höchstens eine Stunde dauern – dann ging man halt zur Not in ein Café oder zum Kartenspielen ins Zelt. Heutzutage wird er dagegen beim ...