Edeka darf weiter Pakete schnüren
Fiat hat im Streit um den Punto-Verkauf erneut verloren.
FREIBURG. Die Lebensmittelkette Edeka darf ihren Kunden weiterhin einen Fiat Punto in einem Warenpaket anbieten. Das hat gestern in Freiburg der 4. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Karlsruhe entschieden. Der Autobauer Fiat hatte gegen Edeka geklagt und eine einstweilige Verfügung gefordert. Damit war Fiat bereits vor dem Landgericht Offenburg gescheitert.
Edeka hatte im Mai dieses Jahres einen Fiat Punto in zwei Warenpaketen für jeweils 24 500 Mark angeboten: das eine zusammen mit einem Motorroller, einem Drucker, einer ...