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Ein Gipfel ganz im Sinne Berlusconis

Martin Zöller
  • Do, 09. Juli 2009
    Ausland

     

Treffen der G-8-Staaten in L’Aquila lenkt von den Problemen des italienischen Premiers ab / Mit Merkel besucht er zerstörtes Dorf

Kanzlerin Angela Merkel besichtigt in ...rgermeister des Ortes, Franco Papola.   | Foto: DPA
Kanzlerin Angela Merkel besichtigt in Onna bei L'Aquila Erdbebenschäden. Neben ihr geht der Bürgermeister des Ortes, Franco Papola. Foto: DPA

ROM. Bisher läuft alles nach Plan beim G-8-Gipfel in L’Aquila: Schon zu Beginn sprachen die Gipfelteilnehmer gestern von einem Durchbruch im Klimaschutz. Und Italiens Ministerpräsident Silvio Berlusconi genoss die große Bühne, die von den Skandalen der vergangenen Wochen ablenken kann. Auch die Erde zeigte ein Einsehen: Zwar gab es drei leichte Erdbeben am Mittwochmorgen, doch seit dem Eintreffen der Staatsgäste blieb der Boden ruhig.

Die Erschütterungen in der Finanzwirtschaft sind neben dem Klimaschutz eines der Hauptthemen dieses Gipfels. Es geht um Wege aus der Krise. Bereits am Mittwoch tauschten sich die G-8-Staaten über die Lage der Weltwirtschaft ...

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