Account/Login

Argumente im Faktencheck

Joachim Röderer
  • Di, 17. April 2018
    Freiburg

Von Leerstand bis Schuldenberg, von Bürgerentscheid bis Quartiersarbeit: Thesen des Wahlkampfs auf dem Prüfstand.

Das Freiburger Rathaus scheint ein begehrter Arbeitsplatz zu sein.  | Foto: Ingo Schneider
Das Freiburger Rathaus scheint ein begehrter Arbeitsplatz zu sein. Foto: Ingo Schneider
1/7

FREIBURG (fz/mac/rö/si). In Wahlkämpfen tauchen immer wieder Vorschläge, Behauptungen und Forderungen auf. Die BZ hat von jedem OB-Kandidaten beispielhaft ein zentrales Argument aus dem Programm herausgepickt und überprüft. Und wie fast immer in der Politik gibt es kein Schwarz und Weiß.

Martin Horn nennt als zentrale Forderung seiner Wohnbaupolitik ein Leerstandskataster, das er einführen will. Beim BZ-Talk am Samstag nannte er als Beispiel für Leerstand die Knopfhäuslesiedlung.
» Fakt ist: Die Stadt Freiburg hat eine Zweckentfremdungssatzung. Wer Wohnraum leerstehen lässt, verstößt gegen diese Satzung. Dem Baurechtsamt werden pro Jahr rund 20 solcher Verstöße gemeldet, in der Hälfte der Fälle liegt kein Verstoß vor, weil die Wohnung nur vorübergehend nicht ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel