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Der Sport macht’s

  • dpa

  • Mi, 11. Juli 2018
    Fußball-WM

     

Studie der Uni Tübingen zeigt, dass nicht die nationale Identifikation das Wichtigste ist bei der Entscheidung für das Team eines Landes.

Mesut Özil bei der WM in Russland   | Foto: dpa
Mesut Özil bei der WM in Russland Foto: dpa
BERLIN (dpa). Es ist der 2. Dezember 2004, als Reinhard Grindel im Deutschen Bundestag sein Urteil fällt. "Multikulti ist in Wahrheit Kuddelmuddel", sagt der CDU-Politiker, heute Präsident des Deutschen Fußball-Bundes (DFB). "Es ist eine Lebenslüge, weil Multikulti in vielen Vierteln eben nur Monokultur geschaffen hat, wo Anreize zur Integration fehlen." Es gebe zu viele islamisierte Räume "in unseren Städten und Verhaltensweisen von Ausländern, die zu Unfreiheit führen". Im ...

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