In "La fille mal gardée" am Theater Basel jongliert Jeroen Verbruggen mit Gummistiefeln, Häschenohren und sexuellen Klischees. Wahnsinnig originell ist das nicht.
Schwebende Leichtigkeit? Von wegen. "La fille mal gardée", das älteste klassische Handlungsballett, das sich bis heute vielfach variiert auf der Bühne hält, ist eher bodenständig. Auch in seiner jüngsten Version, mit der der belgische Choreograf Jeroen Verbruggen sein Debüt am Ballett des Theaters ...