Der Weltfußballverband wählt einen neuen Präsidenten - blütenrein sind die Westen der aussichtsreichen Bewerber aber keineswegs. Und dass die Fifa an Reformen interessiert ist, darf bezweifelt werden.
Hand aufs Herz: Möchte man Präsident eines Verbandes sein, dem Bestechung, Untreue und Korruption vorgeworfen werden? Wohl eher nicht. Zumal die einführend genannten Anschuldigungen nicht irgendwer erhebt. Das FBI ermittelt mittlerweile gegen den in Zürich domizilierten ...