Der EU-Sondergipfel in Salzburg verlief in großer Gelassenheit – obwohl die Fragen Brexit und Migration unbeantwortet blieben.
SALZBURG. Mit Musik geht alles besser, mag sich Österreichs Kanzler Sebastian Kurz gedacht haben und verlegte den kniffligen EU-Migrationsgipfel kurzerhand in Salzburgs Kunsthochschule Mozarteum. Natürlich bringt der EU-Tross für eine Stadt wie Salzburg mit ihren knapp 150 000 Einwohnern eine Menge Unannehmlichkeiten mit sich. Doch der Gastgeber ...