Account/Login

Debussy-Oper

Seelendrama mit Badewanne: "Pelléas et Mélisande" am Theater Basel

Johannes Adam
  • So, 30. September 2018, 19:24 Uhr
    Theater

     

BZ-Plus Musikalisch stark, szenisch gut, aber mit Schwächen: Barbora Horáková Joly inszeniert und Erik Nielsen dirigiert Claude Debussys Oper "Pelléas et Mélisande" am Theater Basel.

Golaud (Andrew Foster-Williams, hinten...(Elsa Benoit) und Pelléas (Rolf Romei)  | Foto: Priska Ketterer
Golaud (Andrew Foster-Williams, hinten), Mélisande (Elsa Benoit) und Pelléas (Rolf Romei) Foto: Priska Ketterer
"Ich weiß, dass ich nichts weiß" – das hat einst ein kluger Kopf selbstkritisch über sich gesagt. Von der weiblichen Protagonistin in Claude Debussys Oper "Pelléas et Mélisande" wissen wir (fast) nichts. Anregende Inszenierungen dieses Schlüsselwerks können da womöglich helfen. Gerade im 100. Todesjahr des Komponisten. Das Theater Basel machte jetzt den Anfang, Straßburg (19. Oktober) und Freiburg (Mai 2019) folgen.
Basels Große Bühne ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel