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Interview

Arbeitspsychologe: "Pendeln ist ein gesundheitliches Risiko"

  • So, 07. Januar 2018, 16:22 Uhr
    Südwest

Der Sonntag Der Zug hat Verspätung, auf der Autobahn staut es sich: Viele Pendler haben schon morgens Stress. Arbeitspsychologe Heinz Schüpbach sieht im Pendeln eine hohe Belastung – aber auch positive Aspekte.

Der Zug als Arbeitsplatz: Für viele Pendler ist das tagtäglich der Fall.  | Foto: Halfpoint/Fotolia.com
Der Zug als Arbeitsplatz: Für viele Pendler ist das tagtäglich der Fall. Foto: Halfpoint/Fotolia.com
Der Sonntag: Herr Schüpbach, laut S pektrum Lexikon der Psychologie ist Pendeln ein gesundheitlicher Risikofaktor. Kann man das so pauschal sagen?
Schüpbach: Was man sagen kann, ist, dass Pendeln eine psychische Belastung darstellt, vielleicht auch eine körperliche – mit der man unterschiedlich gut klarkommen kann. Und: Pendeln findet unter unterschiedlichen Bedingungen statt. Aber es ist schon ein gesundheitliches Risiko.
Die Leute brauchen Zeit, um abzuschalten und sich zu Hause einzufinden.
Der Sonntag: Mit welchen Auswirkungen schlägt sich diese psychische und körperliche Belastung nieder?
Schüpbach: Pendler brauchen ...

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