Am Mittwoch wird der Deutsche Zukunftspreis verliehen. Zu den Favoriten zählen zwei Freiburger Solarforscher / Von Claudia Füßler
Das Problem: Es gibt nichts mehr in unserer durchtechnologisierten Welt, was nicht schon irgendwo einer erfunden hätte. Wer innovativ sein will, hat es schwer, etwas noch nie Dagewesenes zu präsentieren. Die Lösung: Man nehme zwei bereits vorhandene Dinge und kombiniere sie in einer Weise, die bisher noch keinem eingefallen ist. Heraus kommt ein drittes Ding, bestenfalls ein Stirnklatschverursacher, weil so simpel und genial. Plus, wenn man’s richtig gut macht, ...