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Wenn der Sturm im Netz tobt

  • Miriam Schmidt (dpa)

  • Fr, 22. Juni 2012
    Computer & Medien

     

Ein falscher Blogeintrag und schon ist er da, der Shitstorm – Firmen brauchen Strategien für den Umgang mit Sozialen Netzwerken.

Drin ist man schnell, im Sturm der Entrüstung. Doch wie geht es wieder raus?  | Foto: Fotolia.com/Ben Chams
Drin ist man schnell, im Sturm der Entrüstung. Doch wie geht es wieder raus? Foto: Fotolia.com/Ben Chams

Facebook und Twitter bieten Unternehmen Plattformen, um mit Kunden ins Gespräch zu kommen. Manchmal geht das gehörig schief: Dann braut sich ein Sturm der Empörung zusammen, im Netzjargon: Shitstorm. Glück im Unglück ist, wenn das Image nicht leidet.

Quer durch Deutschland für 25 Euro – mit einem solchen Sparangebot wollte die Deutsche Bahn im Oktober 2010 die Nutzer auf ihre Facebook-Seite locken. Doch viele kamen nicht wegen des "Cheftickets", sondern um ihrem Ärger über verspätete Züge insbesondere nach einem stundenlangen ...

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