Beim Antrag auf Corona-Überbrückungshilfe sind Unternehmen auf Berater angewiesen – doch manche verlangen hohe Honorare. Verbraucherschützer raten zum Wechsel.
Wer als Unternehmer wegen der Corona-Krise in finanzielle Not gerät, kann die Überbrückungshilfe vom Staat beantragen. Allerdings braucht man dafür einen Steuerberater oder Anwalt – und das kann teuer werden. Wie viel die Berater für ihre Dienste verlangen, ist Verhandlungssache. Manche nutzen dies aus.
Paul Busse ist sauer. Der Freiburger ist Inhaber eines kleinen Beherbergungsbetriebs, des Spa-Hostels ...