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Früchte der Zukunft

Wie und warum Wissenschaftler die Obstsorten von morgen züchten

Fabian Sickenberger
  • Sa, 29. Oktober 2022, 17:00 Uhr
    Bildung & Wissen

     

BZ-Plus Forschungseinrichtungen im ganzen Land entwickeln ständig neues Obst. Von der Idee bis zur fertigen Frucht dauert es mehrere Jahrzehnte. Es geht um Resistenzen, Allergien – und den optimalen Geschmack.

So groß wie eine Mirabelle – abe... die Weihenstephaner Kiwi, kurz Weiki.  | Foto: Fabian Sickenberger
So groß wie eine Mirabelle – aber optisch und geschmacklich nah dran an einer Kiwi: die Weihenstephaner Kiwi, kurz Weiki. Foto: Fabian Sickenberger
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Es ist eher die Ausnahme, dass uns die Obst- und Gemüseabteilung unseres Supermarkts überrascht. Im Hofladen von Joanna und Janek Michalski in Sexau hingegen warten ungewöhnliche Obstsorten auf die Kundschaft: Chinesische Spaltkörbchen und die Dreilappige Papau zum Beispiel. Oder die Weiki – eine kleine, haarlose Kiwiart, die mitsamt ihrer Schale verzehrt werden kann. "Die Früchte sind sehr vitaminreich, schmecken schön süß und haben wenig Kalorien", nennt Janek Michalski einige Vorzüge der noch recht unbekannten Obstsorte.
Bei der Züchtung geht es stets um Wettbewerbsvorteile
Die Geschichte der Weiki beginnt in den 1980ern. Damals reiste Herrmann Schimmelpfeng aus Freising – vom Lehrstuhl ...

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