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"Ziel war, die Garde der Zunft zusammenzuhalten"

  • Do, 16. Februar 2006
    Kreis Breisgau-Hochschwarzwald

     

BZ-INTERVIEW mit Kurt Fuchs, der sein Amt als "Mutter der närrischen Kompanie" nach mehr als vier Jahrzehnten abgegeben hat.

KENZINGEN. Wie lange Kurt Fuchs bei der Garde der Kenzinger Narrenzunft Wellebengel Spieß war, kann niemand so genau sagen. Sicher ist: Es war eine lange Zeit. Seit 46 Jahren ist der 77-jährige Kenzinger verheiratet – und seine Frau hat ihn während der Fasnet immer nur als Spieß der Garde erlebt. Am 11.11. 2005 gab er sein Amt ab. Patrik Müller sprach mit ihm.

BZ: Herr Fuchs, wie sind Sie zur Fasnet gekommen?
Fuchs: Diese Leidenschaft habe ich von meinen Eltern geerbt. Mein Vater war ein humorvoller, geselliger Mensch. Meine Mutter kam aus Villingen, das ist ja eine Hochburg. Als ...

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