Bei der Jubiläumsfeier des Freiburger Forschungsinstituts wurde eine düstere Bestandsaufnahme der Gegenwart geäußert. Mit Blick auf den Krieg mit Russland, die Klimakrise und die Schuldenbremse.
Mitten im Kalten Krieg erfuhr die Öffentlichkeit durch eine Notiz in der Badischen Zeitung vom 16./17. Januar 1954 von der Gründung des Walter-Eucken-Instituts in Freiburg. Es trug – und trägt – das Denken weiter, das der Freiburger Wirtschaftsforscher Eucken (1891 bis 1950) entwickelt hatte: eine spezifische Spielart des Wirtschaftsliberalismus, den Ordoliberalismus.
Konfrontation des Westens ...